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In unserem Positionspapier halten wir fest: Die Pflege von Menschen mit Demenz ist zeitintensiv, benötigt geschultes Personal und muss entsprechend finanziert werden.
Je weiter die Demenzerkrankung fortschreitet, desto wichtiger wird eine an der Eigenwelt des demenzkranken Menschen orientierte Kommunikation.
Zahlreiche Krankheiten beeinträchtigen die Fähigkeiten und die Leistung des Gehirns. Diese verschiedenen Krankheitsbilder werden als Demenzen bezeichnet. Alzheimer und vaskuläre Demenz machen rund zwei Drittel aller Demenzerkrankungen aus.
Alzheimer Schweiz fördert Projekte, die das Leben mit Demenz für Erkrankte und ihre Angehörigen erleichtern. Neu unterstützt werden ein Forschungsprojekt zu zahnärztlicher Telemedizin sowie eines zu Unterstützungsangeboten.
Alzheimer Schweiz hat die Infoblätter zu den häufigen Ursachen von Demenz, zur Patientenverfügung, dem Umgang mit Inkontinenz, Kommunikationsproblemen, dem Erkennen von Schmerzen sowie nichtmedikamentösen Interventionen überarbeitet.
Bei der Diagnose sowie der Begleitung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen nehmen Hausärzt:innen eine Schlüsselrolle ein. Darüber berichten wir in der Schweizerischen Ärztezeitung, die am 11. Januar erschienen ist.
Die Arzneimittelbehörde FDA hat den Wirkstoff Lecanemab am 6. Januar 2023 zugelassen. Doch dieses Mittel ist nur bei einem kleinen Teil der Alzheimer-Erkrankungen geeignet.
Alzheimer Schweiz und die kantonalen Sektionen bieten dieses Jahr wieder erholsame Ferien für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen an.
Möchten Sie über den Tod hinaus etwas bewirken? Dann berücksichtigen Sie Alzheimer Schweiz in Ihrem Testament.