Aktuelle Ausgabe

«auguste» bestellen

Aktuelle Ausgabe

«auguste» bestellen
Alzheimer-Telefon

058 058 80 00

Jetzt spenden
Mitglied werden
  • DE
  • FR
  • IT
Wegmagazin Auguste
Offenes Ohr
  • Schwerpunkt
  • Im Alltag
  • Forschung
  • Gut zu wissen
  • Recht
  • Demenzfreundlich unterwegs
  • Carte blanche
  • Plattform für Menschen mit Demenz
  • Offenes Ohr
  • Schwerpunkt
  • Im Alltag
  • Forschung
  • Gut zu wissen
  • Recht
  • Demenzfreundlich unterwegs
  • Carte blanche
  • Plattform für Menschen mit Demenz
  • Offenes Ohr
  • DE
  • FR
  • IT

Aktuelle Ausgabe

«auguste» bestellen

Aktuelle Ausgabe

«auguste» bestellen
Alzheimer-Telefon

058 058 80 00

Jetzt spenden
Mitglied werden
«Hallo, Alzheimer-Telefon?»Pflegeheim
Artikel teilen

Wie darüber sprechen?

April 2019

Nach der Demenzdiagnose bei meiner Frau wollen wir Verwandte und Freund_innen informieren. Ist das zu früh und wie sprechen wir es an?

Familie bespricht Demenzdiagnose

Guter Entscheid, die Diagnose steht, die Krankheit ist Realität. Wenn das nahe Umfeld informiert ist, vermeiden Sie Konflikte. Erste Demenzsymptome zeigen sich ja im Anfangsstadium bereits. Wenn Ihre Frau den Theaterbesuch mit der Freundin vergisst, nimmt es diese dann nicht persönlich, weil sie den Grund nachvollziehen kann. Auch Stimmungsschwankungen erklären sich. Wenn Ihnen nahe Menschen im Bild sind, gibt’s weniger Berührungsängste. Die Erfahrung zeigt: Die meisten Menschen reagieren mit Verständnis, manche benötigen etwas mehr Zeit. Viele sind schlicht verunsichert. Lassen Sie Ihr Umfeld wissen, dass Sie froh um Unterstützung als Paar sowie als Einzelne sind.

Am besten sagen Sie den Leuten, wie sie helfen können. Meist ist das nahe Umfeld froh um konkrete Vorschläge. Organisieren Sie die Gespräche an einem vertrauten, ruhigen Ort; nicht mit zu vielen Menschen aufs Mal. Ihre Frau soll soweit möglich dabei sein und mitentscheiden, wen Sie gemeinsam wann informieren. Das stärkt sie in Ihrer Selbstbestimmung und zeigt ihr, dass ihre Ansicht weiterhin zählt. 

Beraterinnen am Alzheimer-Telefon

Die Beraterinnen des Alzheimer-Telefons

Kommentare
  • Brigit Stöckli

    23.10.2021
    Guten Tag, meine Mutter, 94 Jahre alt, entwickelt Wahnvorstellungen, indem sie glaubt ich, ihre Tochter, lege ihr fremde Kleider etc. in den Kasten oder nehme ihr Sachen weg. Für mich ist das sehr schwierig, da wir seit über 10 Jahren das Leben meiner Mutter sehr gut organisieren und ihr schauen. Obwohl ich mir bewusst bin, dass sie es nicht extra macht, werde ich manchmal wütend. Soll ich mit ihrem Hausarzt darüber sprechen im Beisein meiner Mutter. Ich bedanke mich herzlich für ihre Antwort!
    Gefällt mir [37] Antworten
  • Sterchi Jürg

    24.01.2022
    Guten Tag,
    meine Schwester ist 80. jährig, ist dement und will sich nicht impfen lassen.
    (3. Impfung (Booster).
    Was gibt es für Möglichkeiten sie zu überzeugen, dass diese Impfung sehr wichtig ist?
    Besten Dank für ihre Informationen.
    Mit freundlichen Grüssen.
    Gefällt mir [19] Antworten

Aktuelle Ausgabe

«auguste» bestellen

Aktuelle Ausgabe

«auguste» bestellen
Alzheimer-Telefon

058 058 80 00

Jetzt spenden
Mitglied werden
  • Nächste Ausgabe
  • Alzheimer Schweiz
  • Impressum
  • Kontakt