Das Coronavirus verändert den Alltag von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und auch für Gesundheitsfachpersonen. Plötzlich sind sie mit Besuchseinschränkungen in Pflegeheimen bis hin zu Besuchsverboten oder geschlossenen Tageskliniken konfrontiert. Gleichzeitig ist der Schutz vor einer Infektion zentral, besonders bei Risikogruppen. Was sich für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und für Gesundheitsfachleute während der ersten Pandemie-Welle bewährt hat und wo in der aktuell zweiten Welle noch Handlungsbedarf besteht, darüber informieren wir mit dem Positionspapier «Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Demenz» .

Bern, 23. November 2020